Kreislauffähige Materialien sind solche, welche die nach ihrer Nutzung wiederverwendet oder recycelt werden können, z. B. Holz, Lehm oder Recyclingbeton. Dies schließt den Materialkreislauf und reduziert Abfall (Cradle-to-Cradle-Prinzip).
Gewählt werden sollten Materialien mit langer Lebensdauer und geringem Wartungsaufwand. Bereits bei der Planung des Gebäudes sollte auf die spätere Möglichkeit des einfachen und sortenreinen Rückbaus geachtet werden.
Regionale Materialien haben darüber hinaus den Vorteil, dass sie kurze Transportwege haben und damit weniger CO₂-Emissionen verursachen.