Deutschlandweit gibt es tausende, in Europa zigtausende und weltweit vermutlich fast hunderttausend Gebäude, die im Passivhausstandard gebaut oder saniert worden sind. Eine kleine Auswahl von Projekten, die unter Beteiligung unserer Mitglieder entstanden sind, sehen Sie hier. Unsere Mitglieder informieren Sie gerne über viele weitere Referenzprojekte.
In Düsseldorf-Gerresheim wurde jüngst das Passivhausprojekt „Laubendorf“ mit 26 Wohneinheiten fertiggestellt, Die beiden von Pro Passivhaus e. V. geförderten Baukörper beherbergen vor allem Familien mit Kindern in 26 Wohnungen.
Im Stadtgebiet von Mannheim ist dieses neue Zweifamilienhaus in Passivhausbauweise entstanden. Realisiert wurde das Gebäude in Massivbauweise mit Kalksandstein und Vollwärmeschutz, Stahlbetondecken und begrüntem Flachdach.
650 m² Wohnfläche hat dieses Passiv-Mehrfamilienhaus in München. Sechs Wohnungen sind in dem 2021 fertiggestellten und als Passivhaus Plus zertifizierten Gebäude untergebracht.
Schon bei den ersten Schritten der Planung war klar, dass das Eigenheim für die mittlerweile vierköpfige Familie ein energieeffizientes Gebäude sein soll.
Perfektes Raumklima und gehobener Wohnkomfort in Kärntner Energiesparhaus: Lüften, heizen, kühlen und Warmwasser aufbereiten mit nur einem Gerät – das ist das Ergebnis eines energieeffizienten Bauprojektes in Kärnten.
Schiefe Ebene: Wenn der Bebauungsplan es zulässt, macht es durch- aus Sinn, über ein Pultdach nachzudenken. So eine Lösung wirkt im Innenraum sehr spannend und ist wesentlich kostengünstiger als jede andere Dachform.
Lange Zeit war nicht klar, was aus dem Einfamilienhaus aus den 1970er-Jahren wird, wenn die Eigentümer das Haus einmal nicht mehr nutzen können. Daher, und da sich das Haus in einem gepflegten Zustand befand, wurden Renovierungen und Veränderungen am Gebäude auf das Notwendigste beschränkt.
Dieser Passivhausneubau in Neustadt an der Weinstraße fällt durch besonders große Fensterflächen im Ess- und Wohnbereich auf. Mit herkömmlicher Isolierverglasung könnte dies leicht zu Behaglichkeitsproblemen führen, nicht so bei hochwertigen Passivhausfenster
Der Neubau ist unser erstes Plusenergiehaus und stellte 2013 durchaus eine Herausforderung dar. In intensiver Beratung und Planung wurden die individuellen Bedürfnisse und Vorlieben der Baufamilie ermittelt.
Natürlich wollten unsere Bauherren ihr „Traum-Passivhaus“ auch nicht um jeden Preis realisieren. Abgesehen von der Überlegung, geringste Nebenkosten als zweite Rente zu genießen, stand für die Realisation auch nur der Verkaufserlös einer kleinen ETW als Budget zur Verfügung.
Bei dem Gebäude handelt es sich um ein Wohnhaus im Passivhausstandard für eine fünfköpfige Familie. Eine besondere Herausforderung war, dass das Gebäude von Süden erschlossen werden musste und sich im Norden ein reizvoller Bachlauf befindet
Gleich zu Beginn der Planung war klar – diese Sanierung sollte eine Vorreiterrolle für die Altbaumodernisierung in Deutschland übernehmen! Dabei kam den Wünschen zugute, dass es sich bei dem Gebäude um ein völlig unsaniertes Einfamilienhaus als Reihenendhaus – Baujahr 1978 – handelte.
Der ältere Bauteil des Passivhauses in Massivbauweise wurde 1997 erstellt und als erstes Passivhaus zertifiziert. Zunächst wurden im Bestand zwei Fensterelemente und auch Gläser getauscht. Durch einen nötigen Anbau in Holzleichtbauweise 2019/20 stellte sich die Frage nach der weiteren Energieversorgung.
Neubau eines zweigeschossigen Kindergartens in Holzbauweise. Die KITA ist der erste Passivhaus-Kindergarten im Saarland. Auszeichnung mit dem Bauherrenpreis der Architektenkammer des Saarlandes 2014.
Ein zweischaliger Wandaufbau mit Klinkern als Außenfassade gehört insbesondere in Norddeutschland zum typischen Ortsbild. Diese Bauweise im Passivhausstandard auszuführen, ist kein Problem: Der ohnehin vorhandene Zwischenraum zwischen Klinkerfassade und tragender Wand kann ideal für Dämmung genutzt werden.
Das Wohn- und Geschäftshaus „SüKo“ besteht aus einer Tiefgarage, 2 Gewerbeeinheiten im Erdgeschoss sowie 24 Wohneinheiten in den darüberliegenden Etagen.
Mit Förderung von Pro Passivhaus e. V. ist dieses Einfamilienhaus in Nordrhein-Westfalen entstanden. Die Gebäudehülle des Massivbaus ist zweischalig aufgebaut mit Klinkern als Außenfassade. Der Massivbau wird in den kalten Monaten durch eine Sole-Erdwärmepumpe mit einer Leistung von 6,6 kW beheizt. Im Sommer kann die Wärmepumpe zusammen mit dem Erdwärmetauscher der Lüftungsanlage das Haus auf angenehm kühle Temperaturen halten und gleichzeitig das Erdreich für den nächsten Winter erwärmen.
Stadtvilla in Massivbauweise mit Klinkern als Außenfassade. In den kalten Monaten sorgt eine Sole-Erdwärmepumpe mit einer Leistung von 4,2 kW für Wärme. Im Sommer kann die Wärmepumpe zusammen mit dem Erdwärmetauscher der Lüftungsanlage das Haus auf angenehm kühle Temperaturen halten und gleichzeitig das Erdreich für den nächsten Winter erwärmen.